Bislang waren die Feuerwehrsenioren aus dem Landkreis Biberach bei drei Einsätzen in Frankreich tätig, nun lag das Ziel im Hochgebirge in Südtirol.
Der Einsatz auf der Kriegsgräberstätte Pordoi kann als sehr zufriedenstellend für alle Beteiligten gewertet werden. Der Erfolg basiert einerseits an der hervorragenden Vorbereitung seitens des Volksbundes in der Person des Bundeswehrbeauftragten Christoph Schwarz und andererseits an der guten Unterstützung durch den Friedhofsverwalter Markus Nägel. Er ließ der Gruppe vorwiegend freie Hand bei der Umsetzung der Renovierungsarbeiten im Rahmen der Vorgaben. So konnten die Feuerwehrkameraden ihre Arbeit mit viel Können, Interesse und Ehrgeiz durchführen. Sie haben damit auch eine optimale Öffentlichkeitsarbeit geleistet, und das im Sinne der Völkerverständigung und als Arbeit für den Erhalt des Friedens.