Auch wenn die Arbeit in der Ukraine und vor allem in Russland sehr schwierig ist, sucht der Volksbund weiterhin nach Kriegstoten vor allem des Zweiten Weltkrieges und bettet sie auf einen seiner Friedhöfe in der Region um. Auch damit hält der Volksbund die Erinnerung an die Kriege wach. Mit seiner Arbeit an den Kriegsgräbern, aber auch mit seiner Friedens- und Jugendarbeit setzt er sich für Versöhnung und damit dafür ein, dass sich Krieg nicht wiederholt. „Kriege brechen nicht aus, Kriege werden gemacht“, so Wolfgang Schneiderhan, ehemaliger Generalinspekteur und Präsident des Volksbundes.
Deshalb wird der Volksbund auch in Zukunft nach den Vermissten der Weltkriege suchen, die Gräber pflegen, an alle Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern und vor allem die Jugend- und Bildungsarbeit fortsetzen.
Mit seiner humanitären Aufgabe der Kriegsgräberfürsorge leistet der Volksbund seit Jahrzehnten einen Beitrag zur unmittelbaren Friedensarbeit. Auch wenn der Volksbund im Auftrag der Bundesregierung tätig ist, finanziert er sich zu einem großen Teil aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen.
Hier können Sie den Aufruf herunterladen.
Bitte unterstützen Sie seine vielfältige und wichtige Friedensarbeit und spenden Sie bei der diesjährigen Haus- und Straßensammlung oder überweisen Sie auf folgendes Konto
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Nur durch Ihre Spende kann die wichtige Arbeit des Volksbundes für den Frieden in der Welt fortgesetzt werden.
Herzlichen Dank!
Sylvia M. Felder Mitglied im Landesvorstand | Dr. Martin Michel Bezirksvorsitzender |